Stuttgart, 22. April 2016. Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat berichtet, dass sie insbesondere aufgrund der Belastungen durch die Abgasthematik für das Geschäftsjahr 2015 ein Konzernergebnis nach Steuern von minus 1,361 Mrd. Euro ausweisen wird. Aufgrund der Kapitalbeteiligung der ¹û¶³´«Ã½, Stuttgart ("Porsche ¹û¶³´«Ã½"), an der Volkswagen AG in Höhe von 30,8 Prozent schlägt sich das mitgeteilte negative Konzernergebnis entsprechend ergebnisbelastend im Konzernergebnis der Porsche ¹û¶³´«Ã½ nieder. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung wird die Porsche ¹û¶³´«Ã½ nunmehr für das Geschäftsjahr 2015 voraussichtlich ein Konzernergebnis vor Steuern von minus 456 Mio. Euro ausweisen. Das Konzernergebnis nach Steuern erreicht aufgrund eines positiven Effekts aus Steuererstattungen voraussichtlich minus 273 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss im Jahresabschluss der Porsche ¹û¶³´«Ã½ wird aufgrund der im Geschäftsjahr 2015 vereinnahmten Dividende der Volkswagen AG für das Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich 871 Mio. Euro betragen.
Der Vorstand beabsichtigt, der Hauptversammlung - vorbehaltlich entsprechender Beschlüsse des Aufsichtsrats - die Ausschüttung einer Dividende von 0,204 Euro je Stammaktie und von 0,21 Euro je Vorzugsaktie vorzuschlagen. Der Aufsichtsrat der Porsche ¹û¶³´«Ã½ wird voraussichtlich am 25. April 2016 über die Billigung des Jahres- und des Konzernabschlusses sowie seinen Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung entscheiden.
Die Porsche ¹û¶³´«Ã½ wird ihren vollständigen Bericht für das Geschäftsjahr 2015 im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz und Analystenkonferenz vorlegen, die am 29. April 2016 in Stuttgart stattfindet.