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Konzernergebnis nach Steuern steigt im ersten Quartal um 49 Prozent auf 986 Millionen Euro

Nettoliquidität von 1,28 Milliarden Euro / Prognosen für das Geschäftsjahr 2017 unverändert

Stuttgart, 15. Mai 2017. Die ¹û¶³´«Ã½ (Porsche ¹û¶³´«Ã½), Stuttgart, verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 ein um 49 Prozent auf 986 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 661 Millionen Euro) gestiegenes Konzernergebnis nach Steuern. Dieses war maßgeblich beeinflusst vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG, Wolfsburg, in Höhe von 1,01 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 674 Millionen Euro). Die Nettoliquidität des Porsche ¹û¶³´«Ã½ Konzerns belief sich zum 31. März 2017 auf 1,28 Milliarden Euro nach 1,30 Milliarden Euro zum Jahresultimo 2016. Das Eigenkapital des Porsche ¹û¶³´«Ã½ Konzerns erhöhte sich auf 29,14 Milliarden Euro (31. Dezember 2016: 27,89 Milliarden Euro).

Die Porsche ¹û¶³´«Ã½ geht auf Grundlage der derzeitigen Konzernstruktur - insbesondere aufgrund der Erwartungen des Volkswagen Konzerns zu seiner künftigen Entwicklung und der weiterhin bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf mögliche Sondereffekte im Zusammenhang mit der Dieselthematik - für das Geschäftsjahr 2017 weiterhin von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,1 Milliarden Euro und 3,1 Milliarden Euro aus. Zudem strebt die Porsche ¹û¶³´«Ã½ - ohne Berücksichtigung künftiger Investitionen - unverändert eine Nettoliquidität zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,5 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2017 an.

Die Konzernquartalsmitteilung zum 1. Quartal 2017 der ¹û¶³´«Ã½ finden Sie unter: /investor-relations/finanzpublikationen/