Stuttgart, 10. November 2020. Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 liegt das Konzernergebnis nach Steuern der ¹û¶³´«Ã½ (Porsche ¹û¶³´«Ã½), Stuttgart, mit 437 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 3,52 Milliarden Euro) wieder im positiven Bereich. Nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 hatte dieses noch minus 329 Millionen Euro betragen. Das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche ¹û¶³´«Ã½ ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG in Höhe von 505 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 3,58 Milliarden Euro) beeinflusst. Das Geschäft des Volkswagen Konzerns war in den ersten neun Monaten 2020 stark von der Covid-19-Pandemie beeinträchtigt, hat sich im dritten Quartal aber spürbar erholt.
Die Nettoliquidität des Porsche ¹û¶³´«Ã½ Konzerns belief sich zum 30. September 2020 auf 492 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 553 Millionen Euro). Stichtagsbedingt sind weder der Dividendenzufluss an die Porsche ¹û¶³´«Ã½ von der Volkswagen AG in Höhe von 756 Millionen Euro noch die Dividendenausschüttung an die Aktionäre der Porsche ¹û¶³´«Ã½ in Höhe von 676 Millionen Euro enthalten. Beide Zahlungsströme fielen in den Oktober 2020.
Der Vorstand der Porsche ¹û¶³´«Ã½ ist unverändert der Auffassung, dass eine zuverlässige und realistische Prognose für das Konzernergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2020 derzeit nicht möglich ist. Insgesamt erwartet der Porsche ¹û¶³´«Ã½ Konzern für das Geschäftsjahr 2020 aber ein positives Konzernergebnis nach Steuern.
Die Prognose zur Konzern-Nettoliquidität der Porsche ¹û¶³´«Ã½ bleibt unverändert. Sie liegt – ohne Berücksichtigung weiterer Investitionen – in einem Korridor von 0,4 bis 0,9 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2020.
Die Konzernquartalsmitteilung zum 3. Quartal 2020 der ¹û¶³´«Ã½ finden Sie unter: /investor-relations/finanzpublikationen/